Schlagwort-Archiv: Mobilfunkstandort

Gemeinderat steht hinter der Bürgerinitiative

Mobilfunksender Wirsberg Weissenbach

Der Auszug aus dem Bayernatlas zeigt die Ortsteile Weisenbach und Osserich

Kleine Ortsteile der Gemeinde Wirsberg wollen keinen Funkmast

Der nächste Mobilfunksender ist gut zwei Kilometer entfernt von den kleinen Ortsteilen Weißenbach, Cottenau und Osserich. Das bayerische Wirtschaftsministerium möchte das vermeintliche Funkloch möglichst schnell schließen und ist mit Betreibern in Kontakt getreten. Auf einer Anhöhe westlich von Weißenbach wurde ein geeigneter Standort ausgemacht. Doch rund achtzig Bürger sind anderer Meinung und haben sich bereits an einer Unterschriftenaktion beteiligt. Sogar Gewerbetreibende aus Osserich und Weißenbach sind mit der Funkversorgung zufrieden und wundern sich über die Einschätzung des Ministeriums.
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Guter Besuch am Stand der BI Mobilfunk Hof

Umwelttag in Hof 2019

Marianne Günther und Michael Dehler beantworten Fragen zum Mobilfunk in Hof

Bürger informieren sich über Mobilfunkstandorte im Stadtgebiet

Die Bürgerinitiative Mobilfunk Hof nutzt den Umwelttag am Ende der Pfingstferien regelmäßig, um die Bürger über aktuelle Mobilfunkthemen zu informieren. Auf einer großen Schautafel sind die Standorte der einzelnen Sender im Stadtgebiet verzeichnet. Die Besucher orientieren sich der anhand von Fotos und können dadurch „ihren“ Standort zuordnen. Die Schautafel führt deutlich vor Augen, wie weit die Senderdichte schon fortgeschritten ist.
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Hohe Mobilfunkbelastung in der August-Mohl-Straße

Mobilfunksender August-Mohl-Straße

Mobilfunkstandort in der August-Mohl-Straße in Hof sorgt für überdurchnittlich hohe elektromagnetische Felder

Beispiel für einen ungünstigen Mobilfunkstandort in Hof

Der Ortsteil Münster liegt im Süd-Westen von Hof und doch zentrumsnah, nicht weit entfernt von der Ernst-Reuter-Staße. Im Jahr 2015 hat die Stadt Hof einen Mobilfunkstandort in diesem Mischgebiet bestehend aus Einzelhandel und Wohnbebauung genehmigt. Messungen rund um den Standortort August-Mohl-Straße (Standortnummer: 671283) haben nun gezeigt, dass die Immissionen von elektromagnetischen Feldern überdurchschnittlich hoch sind. So wurden in einer Wohnung in der Blücherstraße im dritten Obergeschoss im Freien 60.000 Mikrowatt je Quadratmeter (µW/m²) gemessen. Umgerechnet in elektrische Feldstärke errechnet sich ein Wert von 4,8 Volt je Meter; dies entspricht rund 12% des deutschen Grenzwerts. Im Mittel werden an Standorten in Bayern etwa 2,2% vom Grenzwert gemessen. Auf der Station August-Mohl-Straße befinden sich Antennen für GSM, UMTS und LTE-Funktechnik.
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Mobilfunkbelastung hat sich fast verdoppelt

Anteile der Funktechnik am Gesamtvolumen

Anteile der Funktechnik in µW/m²

Messung der elektromagnetischen Felder in Bayreuth

Der Mobilfunkstandort Scheffelstraße in Bayreuth weist eine überdurchschnittlich hohe Mobilfunkbelastung auf. Im Abstand von 250 Metern auf dem Boden gemessen ergibt sich ein hochgerechneter Maximalwert von 72.000 µW/m². Davon macht die Funktechnik GSM, die bereits seit 1996 im Einsatz ist, immerhin noch 54.000 µW/m² aus, der Anteil von UMTS beträgt 17.000 µW/m² und LTE kommt in Summe auf 1.000 µW/m². Gemessen wurde mit einem Spektrumanalysator FSH3 und eine USLP-Antenne.
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